(Stuttgart) Die Regierungskoalition stellt für Polizei und Rettungsdienste mehr als 14 Millionen Euro zusätzlich bereit. Dies ist eines der Ergebnisse der Verhandlungen zum Nachtragshaushalt. „Auf Polizei, Notfallsanitäter oder Bergretter können wir uns im Notfall immer verlassen. Deshalb unterstützen wir unsere Rettungskräfte dort, wo das Geld am besten ankommt – bei moderner Ausrüstung und neuer Technik“, sagt Abgeordnete Sandra Boser aus dem Wahlkreis Lahr/Kinzigtal. Dafür habe sich die Grünen-Fraktion bei den Verhandlungen zum Nachtragshaushalt besonders eingesetzt. Die Wasser- und Bergrettung sowie ein Modellprojekt der Telenotärzte erhalten im kommenden Jahr ein zusätzliches Budget von 6,65 Millionen Euro. „Bergrettung ist komplizierter als Bodenrettung, die Ausrüstung deshalb kostenintensiver. Mit fast sieben Millionen Euro lösen wir einen Teil des Sanierungsstaus von 4,5 Millionen Euro und erleichtern damit die […]
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