„Der Ausbau des Radnetzes geht voran. Baden-Württemberg gilt mittlerweile als Vorbild bei der Radverkehrsförderung“, freuen sich die beiden Landtagsabgeordneten Marion Gentges und Sandra Boser. Die Region Lahr/Kinzigtal profitiert von dem am 21.03.2023 vorgestellten Bedarfsplan für Radwege an Bundes- und Landesstraßen sowie vom Förderprogramm für kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur.
Im vordringlichen Bedarf im neuen, nach systematischen und transparenten Kriterien entwickelten Landesbedarfsplans für Radwege an Bundes- und Landesstraßen in Baden-Württemberg befinden sich die Radwege an der B33 Gutach (Schwarzwaldbahn), Hornberg-Niederwasser und Hornberg/Niederwasser-Kreisgrenze sowie die Radwege an der B 294 Mühlenbach-Kreisgrenze und Wolfach-Schiltach (Halbmeil-Schiltach). Außerdem die Radwege an der L 108 Hornberg und an der L 118 Schuttern-Friesenheim (DB-Brücke) sowie an der L 118 Verkehrsversuch Kürzell-Schuttern. Des Weiteren sind im vordringlichen Bedarf die Radwege an der L103 Münchweier-Ettenheimmünster sowie an der L104 Meißenheim-Ichenheim.
Neu in das LGVFG-Rad- und Fußverkehrsprogramm (RuF) aufgenommen wurde der Ausbau und die Umgestaltung des westlichen Rosenwegs in Lahr zwischen Willy-Brandt-Str. und Rosenpark in Verbindung mit der Anordnung einer Fahrradstraße sowie der Neubau eines Gemeinderadweges zwischen Kürzell und Schutterzell an der K 5367.
Marion Gentges MdL und Sandra Boser MdL betonen: „Radfahren ist Klimaschutz und gesund. Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr radeln, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Die Radverkehrsförderung spielt eine entscheidende Rolle für die Verkehrswende. Baden-Württemberg möchte Wegbereiter einer nachhaltigen Mobilität werden. Ziel ist, den Radverkehrsanteil bis 2030 auf 20 Prozent zu verdoppeln. Wir wollen, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz immer häufiger mit dem Rad zurückgelegt wird. Pendeln mit dem Rad soll schnell und sicher sein.“
Gerade in dieser schwierigen Phase stelle das Landesprogramm zur Radverkehrsinfrastrukturförderung gleichzeitig auch ein wichtiges Konjunkturprogramm dar. „Es bietet viele Chancen insbesondere auch für die mittelständische regionale Bauwirtschaft“, sagten Sandra Boser MdL und Marion Gentges MdL.
Der erste umfassende Bedarfsplan dieser Art enthält alle wichtigen Neu- und Ausbaustrecken an Radwegen in Baulast des Bundes und des Landes bis 2040 und schafft damit Klarheit für den Radwegebau durch das Land in den kommenden Jahren. Nach dem Bedarfsplan sollen rund 2.000 Kilometer neue Radwege an Bundes- und Landesstraßen in Baden-Württemberg mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 1,65 Milliarden Euro gebaut werden.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der kommunalen Förderung im Bereich Rad- und Fußverkehr umfasst 839 Millionen Euro zwischen 2023 und 2027, das Land Baden-Württemberg steuert circa 350 Millionen Euro bei.„Der Ausbau des Radnetzes geht voran. Baden-Württemberg gilt mittlerweile als Vorbild bei der Radverkehrsförderung“, freuen sich die beiden Landtagsabgeordneten Marion Gentges und Sandra Boser. Die Region Lahr/Kinzigtal profitiert von dem am 21.03.2023 vorgestellten Bedarfsplan für Radwege an Bundes- und Landesstraßen sowie vom Förderprogramm für kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur.
Im vordringlichen Bedarf im neuen, nach systematischen und transparenten Kriterien entwickelten Landesbedarfsplans für Radwege an Bundes- und Landesstraßen in Baden-Württemberg befinden sich die Radwege an der B33 Gutach (Schwarzwaldbahn), Hornberg-Niederwasser und Hornberg/Niederwasser-Kreisgrenze sowie die Radwege an der B 294 Mühlenbach-Kreisgrenze und Wolfach-Schiltach (Halbmeil-Schiltach). Außerdem die Radwege an der L 108 Hornberg und an der L 118 Schuttern-Friesenheim (DB-Brücke) sowie an der L 118 Verkehrsversuch Kürzell-Schuttern. Des Weiteren sind im vordringlichen Bedarf die Radwege an der L103 Münchweier-Ettenheimmünster sowie an der L104 Meißenheim-Ichenheim.
Neu in das LGVFG-Rad- und Fußverkehrsprogramm (RuF) aufgenommen wurde der Ausbau und die Umgestaltung des westlichen Rosenwegs in Lahr zwischen Willy-Brandt-Str. und Rosenpark in Verbindung mit der Anordnung einer Fahrradstraße sowie der Neubau eines Gemeinderadweges zwischen Kürzell und Schutterzell an der K 5367.
Marion Gentges MdL und Sandra Boser MdL betonen: „Radfahren ist Klimaschutz und gesund. Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr radeln, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Die Radverkehrsförderung spielt eine entscheidende Rolle für die Verkehrswende. Baden-Württemberg möchte Wegbereiter einer nachhaltigen Mobilität werden. Ziel ist, den Radverkehrsanteil bis 2030 auf 20 Prozent zu verdoppeln. Wir wollen, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz immer häufiger mit dem Rad zurückgelegt wird. Pendeln mit dem Rad soll schnell und sicher sein.“
Gerade in dieser schwierigen Phase stelle das Landesprogramm zur Radverkehrsinfrastrukturförderung gleichzeitig auch ein wichtiges Konjunkturprogramm dar. „Es bietet viele Chancen insbesondere auch für die mittelständische regionale Bauwirtschaft“, sagten Sandra Boser MdL und Marion Gentges MdL.
Der erste umfassende Bedarfsplan dieser Art enthält alle wichtigen Neu- und Ausbaustrecken an Radwegen in Baulast des Bundes und des Landes bis 2040 und schafft damit Klarheit für den Radwegebau durch das Land in den kommenden Jahren. Nach dem Bedarfsplan sollen rund 2.000 Kilometer neue Radwege an Bundes- und Landesstraßen in Baden-Württemberg mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 1,65 Milliarden Euro gebaut werden.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der kommunalen Förderung im Bereich Rad- und Fußverkehr umfasst 839 Millionen Euro zwischen 2023 und 2027, das Land Baden-Württemberg steuert circa 350 Millionen Euro bei. (23.03.2023)